„Et jitt kei Wood dat sage künnt, wat ich föhl wenn ich an Kölle denk!“ Mit diesem Song und der Liebeserklärung an ihre Heimatstadt Köln schaffte „Cat Ballou“ in 2012 den großen Durchbruch. Eine der derzeit poppigsten Kölner Bands hat in kurzer Zeit einige Spitzensongs aufgelegt und bei der Kölschen Nacht in St. Vith eröffnet „Cat Ballou“ den Abend.
Wie so viele Kölner Bands hatte auch Cat Ballou die ersten Auftritte im Fahrkarneval. Mittlerweile gibt es Cat Ballou seit 17 Jahren und seit "Et jitt kei Wood" zählt die Band um Olvier Niesen, Dominik Schönenborn, Kevin Wittwer und Michael Kraus zu den gefragtesten im Rheinland. Ihre Musik hat sich längst vom Karneval zu einer Rock- und Popband weiterentwickelt, die das ganze Jahr unterwegs ist. Bandgründer, Sänger und Gitarrist Oliver Niesen hat im BRF-Interview erzählt, wie es zu der Zusammenarbeit mit dem Ballkünstler Lukas Podolski gekommen ist und was ihm an den Ostbelgiern gefällt: Sie können richtig kölsch feiern!
Das Programm
Außer Cat Ballou stehen noch auf dem Programm: Björn Heuser, Kuhl un de Gäng und de Räuber, die Nummer Eins in der Karnevalistischen Hitparade 2018 des BRF.
Björn Heuser zählt zu den fleißigsten kölschen Musikern und Liedermachern – seine Mitsingkonzerte, sind inzwischen fast schon Kult. Nur begleitet mit einer Gitarre stimmt Heuser die größten Hits der Bläck Fööss, Höhner und vieler anderer Bands an – und die Masse singt mit!
Mit ihrem mitreißenden frischen Sound hat sich die 2012 gegründete Band „Kuhl un de Gäng“ schon einen festen Platz in der Reihen der besten jungen Kölner Bands erspielt. Mit der kölschen Coverversion des Cool and the Gang-Hits „Celebration“, der bei den Kölnern „Fastelovend am Rhing“ heißt, kam der Stein ins Rollen. Inzwischen bringen die sechs Bandmitglieder die Hallen auch mit eigenen Hits zum Kochen.
„Denn wenn et Trömmelche jeit“ - wer kennt ihn nicht, diesen karnevalistischen Evergreen aus den achtziger Jahren, der als Titelsong auch das Debütalbum der 1991 neu gegründeten „Räuber“ schmückte?! Aber nicht nur mit diesem Song, sozusagen der jecken Nationalhymne Kölns, haben es die „Räuber“ geschafft, bekannt zu werden. „Denn wenn et Trömmelche jeit“ ist neben „Schau mir in die Augen“, „Op dem Maat, „Kölsche Junge bütze joot“, „Am Eigelstein“, „Ich habe was…“, „Die Rose“, „Wunderbar“ oder neuerdings „Dat es Heimat“ einer der beliebtesten Hits des gesamten Rheinlandes. Mit dem Titel "Für die Iwigkeit" sind sie auf Platz Eins der Karnevalistischen Hitparade 2018.
Kölsche Nacht im Triangel St. Vith, am Montag, dem 30. April, ab 18 Uhr.Karten gibt es auf triangel.com und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.
Verlosung von 2 Tickets
Der BRF verlost 1 x 2 Tickets. Die Gewinnfrage lautet: Mit welcher Sportart entspannt sich der Cat Ballou Frontmann Oliver Niesen? Die Antwort bitte bis Freitagmittag, 27. April, schicken per Mail an pr@brf.be