Die Finalisten für die 19. Ausgabe des Abiturienten-Rednerwettstreits "Rhetorika" stehen fest. Felix Brock, Jeremy Offermann, Hannah Pye, Philippe Schneider, Gary Schröder, Daniel Stoffels, Simen Van Meensel und Eliane Weinbrenner haben sich beim Vorfinale am 24. Januar qualifiziert.
Gefragt war eine dreiminütige Rede zu einem selbst gewählten Thema und bewertet wurden die "Basics" wie Aufbau und Präsentation.
Hier traten die Kandidaten das erste Mal vor ein professionelles Publikum: die Vorjury des Rednerwettstreits, die sich zusammensetzte aus Dominique Chavet (SKLZ), Simonne Doepgen (BRF), Jürgen Heck (GrenzEcho), Ulrike Krings (Übersetzerin), Kurth Pothen (Agora Theater) und Claudia Thissen (COK).
Beim Organisationsteam von Jugend und Gesundheit, dem Jugenddienst der christlichen Krankenkasse, hatten sich insgesamt 20 Abiturienten für das Vorfinale angemeldet.
Für die acht Finalisten stehen noch ein zweitägiges Hauptseminar (28.2. und 1.3.) zwecks Vertiefung der rhetorischen Grundfähigkeiten, eine Generalprobe am 11.3. vor ausgewähltem Publikum und als Höhepunkt der Rhetorika-Finaltag am 14.3. (19:30 Uhr) auf dem Programm. Diese Abschlussveranstaltung findet bei freiem Eintritt im BRF-Foyer vor Publikum und Fachjury statt. Die Jury kürt den 1. bis 3. Platz und die Zuhörer wählen den Publikumssieger.
"Ich freue mich, dieses Jahr mitmischen zu dürfen", so Sebastian Löfgen, neues Mitglied des Organisationsteams von Jugend und Gesundheit, dem Jugenddienst der christlichen Krankenkasse. Löfgen ist einer der sechs Ehrenamtlichen, die für die Organisation des Rednerwettstreits verantwortlich sind. Da er selbst 2013 den zweiten Platz im Finale der Rhetorika belegte, bereichert er das Team mit viel Erfahrung.
Weitere Informationen und Fotos gibt es auf der Facebookseite facebook.com/Rhetorika und auf rhetorika-dg.be.
Das Interview mit Martine Engels und Oliver Krings von "Jugend und Gesundheit" bei Alfried Schmitz in der Lifeline auf BRF1 ist unten nachzuhören. Ihr Fazit: Rhetorik braucht man tagtäglich. Die Rhetorika ist eine gute Vorbereitung darauf.
Foto: Jukutu