Karneval gehört dazu, aber eigentlicht ist Kasalla aus Köln eine "normale" Band. Sagte Basti (Bastian) Campmann im Interview bei BRF1-Moderator Alfried Schmitz. Es geht darum, Geschichten zu erzählen, das Leben musikalisch wieder zu geben, auf Augenhöhe mit dem Publikum zu bleiben. Letzteres hat ihm sein verstorbener Vater Nobby Campmann, Mitglied der Stimmungsband "Räuber", als Vermächtnis hinterlassen.
Mitreißende Rock-Pop-Musik mit cleveren kölschen Texten zum Mitsingen – Kasalla hat sich innerhalb von fünf Jahren in die Herzen einer großen Fangemeinde gespielt.
2011 haben fünf junge Musiker beschlossen, die Liebe zu ihrer Heimatstadt Köln gemeinsam zu feiern. Herausgekommen sind neue kölsche Töne unter dem Motto „Alles kann, Kölsch muss!“. Witzig, originell, vielseitig, kraftvoll, handgemacht, mitreißend und immer mit Spaß an der Unterhaltung – so stürmen Bastian Campmann, Flo Peil, Sebi Wagner, Nils Plum und Rene Schwiers (in Lichtenbusch aufgewachsen) seitdem die Bühnen und die Charts gleichermaßen.
Auch die aktuelle dritte CD „Us der Stadt met K“ bietet wieder die ganze musikalische Bandbreite, die die Fans so lieben. Funkige Klänge bei der Geschichte der „Ihrestroßefääjer“, Swing bei „Nit de janze Wohrheit“ oder ein klassisches Krätzchen, der „Millionär“, wechseln sich mit den unverkennbaren Rockwurzeln der fünf Jungs ab.
Am Samstag, dem 3. September, um 19.30 Uhr sorgt die Band „Us der Stadt met K“ für erstklassige Unterhaltung in der ganz besonderen Open-Air-Atmosphäre von Burg Wilhelmstein. Es gibt noch Restkarten. Infos auf meyer-konzerte.de
BRF1 verlost 1 x 2 Karten für das Konzert mit Kasalla am 3. September. Eine Mail schicken bis zum 1. September an pr@brf.be. Der Gewinner wird persönlich benachrichtigt.