Back to the Slaughterhouse am 16. September im Alten Schlachthof

Passender kann ein Name nicht sein, das neue gemeinsame Festival der OJA Süd, Niukom und Jukutu. Für das Organisationsteam war Jugendanimatorin Déborah Emonts-Botz zu Gast bei Charles Dosquet in der Lifeline.

Back To The Slaughterhouse: Programmmacherin Déborah Emonts-Botz bei Charles Dosquet
Back To The Slaughterhouse: (BTTS): Déborah Emonts-Botz von der OJA Süd bei Charles Dosquet

Wenn man feststellt, ein Wettbewerb zieht nicht mehr, dann sollte man etwas ändern. Das haben die Organisatoren von Jukutu und Niukom gemeinsam mit der OJA (Offenen Jugendarbeit) Süd mit dem Festival "Back to the Slaughterhouse" auf die Beine gestellt. Auf zwei Bühnen spielen elf Acts, die zum Teil durch Kontakte und zum Teil durch einen öffentlichen Aufruf zusammen gekommen sind. Da sich dieses Musikevent auf eine Akustik- und eine Rockbühne abspielt, findet jeder die Musik, die er mag. Altbekannte, aber auch neue Beats. Das Ziel bleibt, die Musikkultur in Ostbelgien zu fördern. Das sagte die Raerenerin Déborah Emonts-Botz, die seit einem Jahr Animatorin im Jugendtreff in Nidrum ist und bei BTTS vorne mitmischt.

ACTS

STAGE 1 (Hauptbühne)

  • Loudness War
  • The Stagedicks
  • Imperial Tunfisch
  • Crown Chase
  • Unwanted Desired
  • Uncrook

STAGE 2 (Akustikbühne)

  • Ladies Fantasies Club
  • Alexander Ohles
  • Secret Special Guest
  • Anke Filbrich
  • Alvaro feat. DXTR

Der Eintritt wird gewürfelt

Das Publikum soll die Musik für kleines Geld genießen können. So bezahlen die Besucher keinen festen Eintrittspreis, sondern können diesen würfeln. Wer eine Eins würfelt bezahlt 1€, wer eine Zwei würfelt 2€ und bei einer Sechs gibt es den Eintritt umsonst!

Back to the Slaughterhouse am 16. September (20 Uhr) im Alten Schlachthof Eupen

Back to the Slaugtherhouse auf Facebook

Infos: Back to the Slaugtherhouse, Foto: BRF