Es war das Jahr 1965, als die Studenten Roger Waters, Nick Mason, Rick Wright und Syd Barrett den Grundstein für etwas Einmaliges legten: Pink Floyd war geboren. Von einem psychedelischen Geheimtipp sollte diese Band bald zum wohl aufregendsten Spektakel der Rock-Welt werden.
Waters, Mason und Wright lernten sich während ihres Architekturstudiums in London kennen und beschlossen, eine Coverband zu gründen. Der Sound war noch weit entfernt von ihrem späteren Spektrum, denn Beat- und Blues-Songs standen auf den Setlists ihrer damaligen Truppe. Das sollte sich mit dem Beitritt von Sänger und Gitarrist Syd Barrett ändern.
Weitere Fakten zur Band gibt es an diesem Samstag von 10 bis 12 Uhr in der Oldieshow.
Gaby Heinen