Am 18. November 1960 in Chiswick, Großbritannien, geboren, liest sich ihr Werdegang wie eine unglaubliche Erfolgsstory. Mit zwanzig unterschreibt sie ihren ersten Plattenvertrag und findet sich rund ein Jahr später mit den Synthie-Dance-Tracks "Kids In America" und "Cambodia" in den Top Ten wieder. Das 1981 veröffentlichte selbstbetitelte Debütalbum festigt ihren Status als Pop-Queen neben Cyndi Lauper und Blondie, eine Madonna war da noch gar nicht auf der Bildfläche.
Die Musik von Kim Wilde bietet über die Karriere-Jahrzehnte einen guten Überblick über verschiedenste Musikstile und Zeitgeist-Trends. Dank ihrer nasalen, aber einnehmenden Singstimme erhalten viele Songs einen charmanten Anstrich.
Wie immer sind auch eure Musikwünsche willkommen, einfach mailen an brf1@brf.be.
Gaby Heinen