Das französische Trio Slift bietet auf seinem neuen Album "Ilion" psychedelischen Stonerrock mit Songs weit jenseits der charttauglichen Drei-Minuten-Grenze. Jeder in sich abwechslungsreich, sich von Höhepunkt zu Höhepunkt hangelnd. Musik, wo noch sehr viel passiert.
J. Mascis, Sänger und Gitarrist von Dinosaur Jr., bringt am 2. Februar mit "What Do We Do Now" sein inzwischen fünftes Soloalbum heraus, das erste seit sechs Jahren. Darauf gibt es Mascis' gewohnt etwas brüchige Stimme und akustisch beeinflusste Gitarrenarbeit. Gerne auch mal mit ruhigeren und melancholischeren Tönen.
Von Vera Sola erscheint am 2. Februar ebenfalls ein neues Album. "Peacemaker" legt Vera Solas markante Stimme über filmmusikartige Americana-Sounds.
The Smile, das Radiohead-Nebenprojekt von Thom Yorke und Johnny Greenwood zusammen mit dem Sons-of-Kemet-Drummer Tom Skinner, hat vergangene Woche das zweite Album "Wall of Eyes" veröffentlicht. Sehr progressive, experimentelle Musik mit Krautrock und Jazz-Elementen.
Außerdem: Musik aus Belgien von Ivy Falls und The Bony King Of Nowhere.
Slift | Ilion | Sub Pop |
Peniche | Grotsunami | Floral Rec. |
Ivy Falls | Strange Way | Unday Rec. |
The Bony King Of Nowhere | Falling Into Place | Unday Rec. |
J Mascis | Right Behind You | Sub Pop |
J Mascis | Set Me Down | Sub Pop |
The Fourth Wall | Never A Part | Devilduck Rec. |
Vera Sola | Bad Idea | City Slang |
Vera Sola | Get Wise | City Slang |
Elena Setien | Surfacing | Thrill Jockey |
The Smile | Friend Of A Friend | Xl Rec. |
Slift | Weaver's Weft | Sub Pop |
Volker Krings