Mit ihrer ersten Single „Tout oublier“ drängte sie sogar Stromae in den belgischen Charts von der Spitze, in denen sie ganze 40 Wochen blieb.
Zwei Jahre nach ihrem Debütalbum „Brol“ wird Angèle bereits als eine der größten europäischen neuen Popstars gehandelt. Die Pause, die Angèle zwischen ihren beiden Album-Veröffentlichungen einlegte, hat sich gelohnt. Neben den Aufnahmen zum Album wurde außerdem eine von den Kritikern gelobte Netflix-Doku über die belgische Ausnahmekünstlerin gedreht. Entwaffnend ehrlich lässt sie die Zuschauer hinter die Popstar-Fassade schauen und spricht viel darüber, was es heißt, quasi über Nacht berühmt zu werden.
Produziert wurde „Nonante Cinq“ zusammen mit Komponist Tristan Salvati, mit dem sie schon in früheren Projekten zusammenarbeitete. Verantwortlich für den finalen Mix war unter anderem Josh Gudwin, der schon für Künstler wie Justin Bieber, J Balvin und Dua Lipa gemixt hat. Das Album umfasst 12 Songs.
Die 2-fach Platin ausgezeichnete Angèle wird sich in „Nonante Cinq" wie immer kompromisslos, Ängsten und Problemen stellen, aber auch mit dem Thema Heimat beschäftigen.
Eine erste Kostprobe dafür liefern die Singleauskopplungen „Démons“ im Feature mit Rapper Damso und „Bruxelles je t’aime“ – eine Liebeserklärung an ihre Heimatstadt Brüssel.
Dort verbrachte sie auch den Großteil ihrer Zeit
„Nonante-Cinq“ steht für Angèles Geburtsjahr 1995 und wird mit seiner Originalität und Ohrwurm-Garantie sicherlich der nächste große Erfolg für die erst 25-jährige Künstlerin.
UMI/ Universal Music