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Licht für Zimmerpflanzen

24.01.201113:33
  • Gartentipp
Die Zamioculcas mag auch Schatten
Die Zamioculcas mag auch Schatten

Das lebensnotwendige Licht ist für Zimmerpflanzen in den Monaten November bis Februar absolute Mangelware. Auch ist nicht immer „der Platz an der Sonne“ – gemeint ist die Fensterbank – in ausreichendem Maße vorhanden.

Auch der Platz in großen Räumen oder Ecken und Nischen des Wohnraumes ist für viele Topfpflanzen zwar dekorativ, jedoch ist die erforderliche Lichtstärke oft nicht ausreichend.

Mit zunehmendem Abstand vom Fenster nimmt die Lichtstärke dramatisch ab. Die so genannte Fotosynthese, wobei die Blätter mit Hilfe des Lichtes Nährstoffe produzieren, funktioniert nicht und die Pflanzen verkümmern und verhungern sozusagen.

Pflanzenlicht für die Pflanzenzucht unter Kunstlicht, also unter Leuchtstoffröhren, Glühlampen oder Gashochdrucklampen ist nicht mehr nur den professionellen Gärtnern vorbehalten. Mit dem richtigen Equipment kann sich jeder Hobbygärtner den Sonnenschein selbst in die Wohnung holen.

Künstliche Lichtquellen

Der Handel bietet vielfältige Lösungsmöglichkeiten mit unterschiedlichen Kosten der Anschaffung, der Unterhaltung und auch des eigentlichen Effektes an. Da unsere Pflanzen an Sonnenlicht angepasst sind, sind alle künstlichen Lichtquellen, die ein ähnliches Spektrum aussenden, für Pflanzen naturgemäß bestens geeignet.

Es besteht jedoch eine gewisse Verbesserung in der Auswahl des technischen Farbspektrums. Wichtig ist vor allem ein ausgewogenes Verhältnis vom roten zum blauen Licht. Bei einem hohen Anteil von Rotlicht, das z.B. bei der preiswertesten Lichtquelle der Glühlampe in einem hohen Anteil vorhanden ist, wachsen die Pflanzen zu monströsen und instabilen Neutrieben, was in der Gärtnersprache auch als vergeilen bezeichnet wird.

Außerdem ist die Benutzung von Glühlampen mit einem geringen Wirkungsgrad verbunden. Es wird eine starke Wärme entwickelt, die bei einem zu geringen Abstand zu den Pflanzen zu Schäden führen kann. Stellt man die Eigenschaften gegenüber, kommt man zu dem Schluss, dass Glühlampen für die künstliche Pflanzenbelichtung weniger geeignet sind.

Eine sehr preiswerte Lösung in der Anschaffung und in der Unterhaltung ist die Installation von Leuchtstoffröhren. Es sollte ein Licht mit der Bezeichnung „kaltweiß“ ausgewählt werden, denn das vorhandene Spektrum kommt dem Sonnenlicht am nächsten. Auffallend sind bei der Auswahl von Leuchtstoffröhren die geringen Anschaffungskosten, die im Durchschnitt einschließlich Installation unter 20 Euro liegen können.

Überzeugend jedoch sind die geringen Kosten des Stromverbrauches, die bei den üblich verwendeten 36W-Röhren und einer Beleuchtungsdauer von zwölf Stunden pro Tag je nach Tarif ca. 1,70 Euro pro Monat betragen. Ein entscheidender Nachteil dieser Lösung ist die nicht gerade dezente Unterbringung der Leuchtstoffröhren.

Teuer, aber professionell

Eine geradezu professionelle Lösung für hohe Ansprüche findet der Hobbygärtner in der Anwendung von so genannten Metalldampflampen. Diese Lichtquellen der gehobenen Preisklasse werden im Handel als Natriumdampflampen sowie auch Quecksilberhochdruckdampflampen angeboten. Der sehr hohe Anschaffungspreis wie auch der hohe Stromverbrauch, der bis zu 800 W betragen kann, hält wohl den Hobbygärtner trotz der hohen Effektivität von dieser Anschaffung ab. Gleiches gilt für die Verwendung der allerneuesten Technik, der Anwendung einer LED-Lichtquelle.

Wichtigstes Kriterium zu diesem Thema ist die Auswahl der Pflanzen, die unser Heim schmücken sollen. Ein Blick auf die Herkunft und dem Standort der Pflanzen verrät gerade über die Lichtansprüche die wichtigsten Informationen.

Franz Beckers

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