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BRF1-Kompass: Schluss mit Rauchen

09.01.201617:12
  • Kompass
Nadine Kaut vom JIZ St. Vith
Nadine Kaut vom JIZ St. Vith

Der Jahreswechsel ist für viele Menschen ein Anlass, um gute Vorsätze in die Tat umzusetzen. Für Nadine Kaut vom JIZ St. Vith gehört das "Mit Rauchen aufhören" dazu.

Warum aufhören?

  1. Für die Gesundheit
  • In den ersten Tagen nach dem Stopp wird man bereits bemerken, dass man weniger hustet und besser atmen kann.
  • Der Geruchs- und Geschmackssinn werden sich verbessern.
  • Man verringert das Risiko an Krebs oder Herz- Kreislaufproblemen zu erkranken.
  • Frauen, die mit dem Rauchen aufhören, verringern ihr Risiko von Fruchtbarkeits-Problemen und von Fehlgeburten.
  • Die Zähne und Finger sind nicht mehr durch das Nikotin gelb gefärbt. Der Atem, die Kleider und Haare riechen nicht mehr nach Zigarette.
  1. Für das Nichtraucher-Umfeld

Wer mit dem Rauchen aufhört, schützt sein Umfeld vor Schäden durch Passiv-Rauchen.

  1. Für den Geldbeutel

Errechnet man mal den Betrag, den man wöchentlich für sein(e) Paket(e) Zigaretten ausgibt, dann kann man sich attraktive Alternativen überlegen wie zum Beispiel Eintritte für Konzerte oder Festivals, ein neues Smartphone oder es
ganz einfach sparen. Auf der Seite tabacstop.be kann man ganz leicht die Rechnung machen!

Hilfen und Methoden

Nikotin-Ersatzprodukte

Gibt es als Kaugummi, Pastille, Pflaster und Inhalator. Die Produkte gibt es rezeptfrei in der Apotheke. Es sollte aber mit einem Arzt besprochen werden, welche Dosierung ratsam ist, um den Körper an einen immer geringeren Nikotin-Spiegel ran zuführen bis ganz darauf verzichtet werden kann.

Medikamente

Es gibt auch verschreibungspflichtige Mittel, die bei der Raucherentwöhnung helfen. Hierbei handelt es sich nicht um Nikotin-Ersatzprodukte und die Vorgehensweis muss auf jeden Fall mit einem Arzt besprochen und festgelegt werden.

Alternative Methoden

Homöopathie, Akupunktur, Hypnose, Bücher,… helfen die psychische Abhängigkeit zu beenden. Sind der Wille und die Überzeugung stark, so kann auch die körperliche Abhängigkeit leichter überwunden werden.

Auf die elektronische Zigarette umsteigen?

Auch die elektronische Zigarette ist nicht ungefährlich. Es ist also nicht ratsam, auf diese umzusteigen. Weitere Infos zu der E-Zigarette gibt es im Faltblatt der Infozentren oder unter jugendinfo.be

Wer kann dich wie unterstützen?

Freunde und Familie sollte man darüber informieren, dass man mit dem Rauchen aufhören möchte, damit sie einen bei dem Vorhaben unterstützen können. Auch kann man sich professionelle Unterstützung suchen:

Beim Hausarzt, beim Tabakologen, eine Einzel- oder Gruppensitzungen in einem spezialisierten Zentrum (Centres d'Aides aux Fumeurs) oder Tabakentwöhnungskurse der ASL.

Finanziell wird man durch die Krankenkasse unterstützt, denn seit dem 01. Oktober 2009 werden die Sitzungen beim Tabakologen oder bei einem Arzt teilweise erstattet.

Rückfall?

Keine Panik! Um motiviert zu bleiben, sollte man nie die Gründe, die einem zum Aufhören bewegt haben, aus den Augen verlieren! Den Rückfall kann man wie eine Etappe auf dem Weg zum definitiven Stopp sehen. An sich und sein Vorhaben glauben und etwas mit Menschen, die einen unterstützen und motivieren, unternehmen ist hilfreich. Auch kann man sich eine alternative Beschäftigung suchen, wenn einen die Lust auf eine Zigarette überkommt wie zum Beispiel zeichnen, ein Glas Wasser trinken, einen Freund anrufen,…

Infos

Weitere Infos und nützliche Links, wie zum Beispiel Adressen von Tabakologen, findet man auf der Internetseite der Jugendinformationszentren unter jugendinfo.be.

Die Rubrik "Kompass" jeden Mittwoch auf BRF1 in der Lifeline (15-18 Uhr).

Infos und Foto: Nadine Kaut

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