Mit 15 entdeckte Gråzon seine Liebe zur elektronischen Musik, mit 18 besorgte er sich sein erstes Equipment und nur wenige Monate später spielte er seinen ersten Gig bei einem DJ-Contest der Strange Agency.
Mittlerweile ist Gråzon selbst Mitglied der Strange, hat schon beim Trakasspa in Eupen, im Zodiak in Brüssel, im White Hotel in Manchester oder auch beim Epic in Luxemburg aufgelegt - nicht zu vergessen das "Übliche Verhalten", eine Partyreihe, die er vor einigen Jahren mit Freunden ins Leben rief (Vol. 14).
"Deep Melancholic Techno" - so lässt sich Gråzons Sound beschreiben, inspiriert von Musikern wie Stephan Bodzin, Tale of Us, Mind Against, Recondite, Dixon und Labels wie Life&Death, Afterlife, Innervisions oder Pokerfat.
Seit 2016 übt sich Gråzon auch in der Musikproduktion und erhält dabei Unterstützung von Xentrix (Vol. 28), den er inzwischen als eine Art Mentor bezeichnet.
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mg/ake