Clara Arnaud: Im Tal der Bärin

Ein packender Roman, der vor allem von der Kulisse profitiert, in der er spielt: den Pyrenäen. "Im Tal der Bärin" ist ein Buch für alle, die die Berge lieben! Der BRF-Buchtipp am 17. November.

Cover: Kunstmann

Alma erforscht am Zentrum für Biodiversität in Arpiet, einem Ort in den Pyrenäen, das Verhalten der hier wieder angesiedelten Bären. Sie will herausfinden, wie ein Zusammenleben zwischen den Wildtieren und dem Menschen besser funktionieren kann. Nach vielen Jahren in Spanien und Alaska und einer schmerzhaften Trennung hat sie hier einen Neuanfang gewagt. Gaspard ist nach einem Studium in Paris in die heimatlichen Berge zurückgekehrt und zieht nun jeden Sommer mit seinen Schafen auf die Hochalm. Die Angriffe einer Bärin auf seine Tiere wecken in Gaspard jedoch traumatische Erinnerungen...

Autorin

Clara Arnaud ist 1986 in Frankreich geboren. Sie hat mehrere Reiseessays und drei Romane veröffentlicht. "Im Tal der Bärin" ist der erste Roman, der auf Deutsch erschienen ist. Nachdem sie fünfzehn Jahre im Ausland verbracht hatte, ließ sich Clara Arnaud in Couserans nieder, einer Region in den Pyrenäen. Dort lebt sie den größten Teil des Jahres.

Gewinnspiel

BRF1 Online verlost zwei Bücher. Gewinnfrage: Was hat Gaspard studiert?

Lösung: Landschaftsarchitektur

Gewinner: Christiane aus Kettenis und Victoria aus Aachen

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Buchdetails

Clara Arnaud: Im Tal der Bärin

Verlag: Kunstmann

Umfang: 352 Seiten

Ausgabe: Hardcover

Neu erschienen im Kunstmann-Verlag

Judith Peters