Seit der Luxemburger Koch Xavier Kieffer mit Frankreichs berühmtester Gastrokritikerin liiert ist, wird er zu den exklusivsten Events eingeladen. Dieses Mal ist es ein Galadinner im Louvre, zu dem der Pariser Bürgermeister eingeladen hat.
Bei diesem Anlass soll Europas größter Sushimeister ausgezeichnet werden. Doch das edle Menü endet bereits nach der Vorspeise: Ryuunosuke Mifune, Europas berühmtester Sushi-Koch, kippt plötzlich tot um.
Kieffer ist skeptisch, glaubt nicht an die Diagnose und deckt schnell Widersprüche auf. Er taucht ein in die Welt der Sushiküche und muss erkennen, dass es Fische gibt, die teurer sind als Gold – und wertvoller als ein Menschenleben.
"Rotes Gold" ist Tom Hillenbrands Fortsetzung seines Bestsellerkrimis "Teufelsfrucht", der die luxemburgischen Buchhandlungen im vergangenen Jahr im Sturm erobert hatte und monatelang auf Platz Eins der dortigen Bestseller-Listen stand. Auch der Nachfolgeroman verspricht ein spannendes Leseabenteuer zu werden.
Autor
Tom Hillenbrand, geboren 1972 in Hamburg, studierte Europapolitik, volontierte an der Holtzbrinck-Journalistenschule und war Ressortleiter bei Spiegel Online. Dort sorgten besonders sein Kolumnen und Glossen für Furore. Der begeisterte Hobbykoch und Foodie verliebte sich während eines mehrmonatigen Luxemburger EU-Praktikums in das Großherzogtum. Tom Hillenbrand lebt in München.
Lesetermin in der Nähe:
Adolph's Restaurant, Rüdellstr. 1, Köln
11. Juni 2012 (19.30 Uhr)
Gewinnspiel
BRF Online verlost ein Exemplar!
Preisfrage: Woran ist der Sushikoch angeblich gestorben?
Gewonnen hat Julia Cremer aus Crombach.
Buchdetails
Tom Hillenbrand: Rotes Gold
Ein kulinarischer Krimi
Paperback, 352 Seiten € 8,99
Im April erschienen bei Kiepenheuer & Witsch
ISBN 978-3-462-04412-6
Cover: Kiepenheuer und Witsch, Autorenfoto: Claude Piscitelli
