Auch wenn Imagine Dragons die Grenzen zwischen einst getrennten Genres verwischt und ihre Songs in Arenen auf der ganzen Welt gebracht haben, haben sie Intimität und Ehrlichkeit im Zentrum behalten. Sie haben brodelnde Alt-Rock-Songs über religiöse Schuld geschrieben, über flackernde Synthesizer über die Geheimnisse der Liebe nachgedacht und sich inmitten eines Wirbels schwindelerregender Gitarren über das Ende der Welt Sorgen gemacht - die Art von aufgewühlten Ängsten und stürmischen Emotionen.
Diese Offenheit ist ein großer Teil der Gründe, warum ihre Musik in den letzten 10 Jahren bei Millionen und Abermillionen Anklang gefunden hat, aber Imagine Dragons waren noch nie so geradlinig wie auf ihrem album Mercury - Act 1.
Infos & cover; UMI/ Interscope