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Kompass: Belgischer EU-Vorsitz betrifft auch den RDJ

10.01.202417:00
  • Kompass
Belgien hat am 1. Januar 2024 die EU-Ratspräsidentschaft übernommen (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)
Belgien hat am 1. Januar 2024 die EU-Ratspräsidentschaft übernommen (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Am 1. Januar hat Belgien die EU-Ratspräsidentschaft übernommen. Das klingt für den einen oder anderen vielleicht etwas abstrakt, aber eine Ratspräsidentschaft ist tatsächlich etwas ganz Besonderes und hat auch Auswirkungen auf die Deutschsprachige Gemeinschaft. So beispielsweise auch auf Ebene der ostbelgischen Jugendpolitik.

In der Europäischen Union sind mehrere Institutionen für deren Funktionieren zuständig. Der Rat der EU - oft auch nur kurz "Rat" genannt - ist das Gremium, in dem die Minister eines Landes tagen. Wenn es also beispielsweise um das Thema Beschäftigung, also Arbeit, geht, dann sitzt der föderale Beschäftigungsminister Pierre-Yves Dermagne am Tisch.

Der Rat hat viele Aufgaben: So erlässt er Rechtsakte, koordiniert die Politik der Mitgliedstaaten oder schließt internationale Abkommen.

Sechs Monate

Belgien sitzt diesem Rat jetzt vor. Zuvor war Spanien an der Reihe und nach Belgien wird Ungarn den Vorsitz übernehmen. Diese drei Länder bilden die sogenannte "Triopräsidentschaft", aber de facto hat immer nur ein Land während sechs Monaten die Präsidentschaft inne.

Bis zum 30. Juni ist dies Belgien.

RDJ mit dabei

Der RDJ ist bekanntlich das Sprachrohr der ostbelgischen Jugend. Gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen aus Flandern und der Französischen Gemeinschaft kümmert er sich darum, die Angelegenheiten im Jugendbereich zu koordinieren. Das bedeutet:  Befasst der Rat sich mit Jugendangelegenheiten, ist der RDJ maßgeblich daran beteiligt, um die Wünsche und Bedürfnisse der ostbelgischen Jugend nach oben zu tragen und diesen Gehör zu verschaffen.

Jeder Jugendliche, der ein Anliegen hat, kann den RDJ kontaktieren und seine Sorgen oder Verbesserungsvorschläge mitteilen. Der RDJ gibt das Ganze dann entweder an die politische Ebene der DG weiter oder bringt es auf die höhere Ebene, wenn das Problem mehr als nur die DG betrifft.

Zahlreiche Veranstaltungen

In den kommenden Wochen und Monaten finden zahlreiche Events statt. Ein erstes Großevent ist die europäische Konferenz zur lokalen Jugendarbeit und Demokratie in Brüssel Ende Februar. Dort beraten Jugendarbeiter und Angestellte aus dem Jugendbereich, darunter dann auch ein Vertreter des RDJ, über die Entwicklungen im Jugendbereich in der ganzen EU.

Ein weiteres wichtiges Event ist die Jugendkonferenz, die Anfang März in Gent stattfindet. Dort kommen mehrere Hundert Jugenddelegierte und Entscheidungsträger zusammen, um über ein Thema zu diskutieren und politische Empfehlungen auszuarbeiten.

Jugendthema „Inklusive Gesellschaften“

Konkret befasst sich die Jugendkonferenz, die übrigens an den Jugenddialog geknüpft ist, bis Ende 2024 mit der inklusiven Gesellschaft. Der RDJ versucht seinerseits herauszufinden, was noch in der DG benötigt wird, damit sich jeder Jugendliche bei der Arbeit oder in seiner Freizeit einbezogen fühlt.

Im Rahmen der Jugendkonferenz wird die Situation mit anderen Regionen und Ländern verglichen und geschaut, ob es dort eventuell ähnliche Befunde gibt. So sollen die Lebensrealitäten der Jugendlichen verbessert werden.

RDJ hat ein offenes Ohr

Der RDJ ist generell immer für Gespräche und Austausche offen. Die Mitarbeiter des RDJ möchten erfahren, was Jugendliche oder Jugendorganisationen beschäftigt und sind bemüht, diese Anliegen an die zuständigen Stellen weiterzuleiten. Und insbesondere zum Thema Inklusion in Ostbelgien sieht sich der RDJ als Vermittler und freut sich über Anregungen und Verbesserungsvorschläge.

Weitere Infos sind unter rdj.be und jugenddialog.be sowie auf den Social-Media-Kanälen abrufbar.

Infos: Lara Bongartz, RDJ

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