Es wurde von Martin Kierszenbaum produziert. Sting erzählt, dass das Album sehr schnell und spontan entstand. Seine Idee sei es immer, die Leute mit denen er arbeite und sich selbst zu überraschen - und hoffentlich auch die Zuhörer.
Der Titel des von Martin Kierszenbaum produzierten Albums bezieht sich auf jene Kreuzung in Manhattan, die Sting jeden Tag überqueren musste auf dem Weg zum Studio in Hell’s Kitchen (einem Teil von Midtown), wo der Longplayer aufgenommen wurde. Letztlich seien Themen wie Reisen und Fortbewegung die wichtigsten inhaltlichen Fäden von „57th & 9th“, so der Kommentar von Sting, der sich damit vor allem auf das autobiografische „Heading South On The Great North Road“ und „Inshallah“ bezieht. Auf letzterem Track betrachtet er die aktuelle Flüchtlingskrise aus humanitärer Sicht.
Den universalen Ansatz seiner Musik spiegelt auch sein Engagement für verschiedene Menschenrechtsorganisationen in aller Welt wider, u.a. für den eigenen „Rainforest Fund“, Amnesty International und Live Aid. Zusammen mit seiner Ehefrau Trudie Styler gründete Sting bereits im Jahr 1989 den „Rainforest Foundation Fund“, eine NGO, die sich weltweit für den Schutz des Regenwaldes und seiner Ureinwohner engagiert.
"57th & 9th" von Sting ist das Album der Woche vom 21. bis 25. November in der BRF1-Lifeline (15-18 Uhr).
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